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   OLG Dresden, 30.09.2019 - 4 U 1291/19   

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https://dejure.org/2019,44408
OLG Dresden, 30.09.2019 - 4 U 1291/19 (https://dejure.org/2019,44408)
OLG Dresden, Entscheidung vom 30.09.2019 - 4 U 1291/19 (https://dejure.org/2019,44408)
OLG Dresden, Entscheidung vom 30. September 2019 - 4 U 1291/19 (https://dejure.org/2019,44408)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

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  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    ZPO § 522 Abs. 2
    Aufklärung vor einer Kniegelenkspunktion

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Aufklärungspflichten vor einer Kniegelenkspunktion

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 15.03.2005 - VI ZR 313/03

    Anforderungen an die ärztliche Aufklärung über unterschiedliche

    Auszug aus OLG Dresden, 30.09.2019 - 4 U 1291/19
    In Abgrenzung zur Entscheidung vom 15.3.2005 (Az VI ZR 313/03,- juris) hat der BGH in seiner Entscheidung vom 07.02.2012 (a.a.O.) ausgeführt, dass eine Unterlassung - hier der entsprechenden Aufklärung - nur dann kausal ist, wenn pflichtgemäßes Handeln den Eintritt des Schadens verhindert hätte, was zur sicheren Überzeugung des Gerichts feststehen muss (§ 286 ZPO).
  • BGH, 07.02.2012 - VI ZR 63/11

    Arzthaftung: Darlegungs- und Beweislast für die Kausalität der Pflichtverletzung

    Auszug aus OLG Dresden, 30.09.2019 - 4 U 1291/19
    Auch wenn der Vorwurf des Patienten dahin geht, der Behandler habe die Aufklärung des Patienten über eine mögliche Behandlungsalternative unterlassen, folgt die Darlegungs- und Beweislast den allgemein geltenden Grundsätzen und richtet sich nicht nach den Grundsätzen über den hypothetischen Kausalverlauf (BGH, Beschluss vom 16.06.2015, VI ZR 332/14, Rn. 9, juris; BGH, Urteil vom 7.02.2012 - VI ZR 63/11, Rz 10, juris; OLG Köln, Urteil vom 18. April 2012 - 5 U 172/11 -, Rn. 37, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. Februar 2016 - 7 U 32/13 -, Rn. 33 - 35, juris; Geiß/Greiner Arzthaftpflichtrecht, 7. Aufl. 2014, Rn. 147 ff m.w.N.).
  • BGH, 14.01.1992 - VI ZR 120/91

    Freisetzung einer chemischen Substanz (Äthylacrylat) nach einem Störfall in einer

    Auszug aus OLG Dresden, 30.09.2019 - 4 U 1291/19
    Selbst wenn die unterlassene Aufklärung über ein Risiko besonderer Schmerzhaftigkeit des Eingriffs zu einer Haftung dem Grunde nach führen würde, wäre es im vorliegenden Fall angesichts der sonstigen Umstände wie des nur kurzeitigen Auftretens, der dringlichen Indikation und ohnehin vorbestehender starker Schmerzen der Klägerin nicht gerechtfertigt, hierfür einen Schmerzensgeldbetrag zu gewähren (vgl. BGH, Urt. v. 14.01.1992 - VI ZR 120/91; Hofmann, jurisPR-MedizinR 7/2015 Anm. 2 m.w.N.).
  • BGH, 16.06.2015 - VI ZR 332/14

    Berufung im Arzthaftungsprozess: Pflicht des Tatrichters zu Klärung von

    Auszug aus OLG Dresden, 30.09.2019 - 4 U 1291/19
    Auch wenn der Vorwurf des Patienten dahin geht, der Behandler habe die Aufklärung des Patienten über eine mögliche Behandlungsalternative unterlassen, folgt die Darlegungs- und Beweislast den allgemein geltenden Grundsätzen und richtet sich nicht nach den Grundsätzen über den hypothetischen Kausalverlauf (BGH, Beschluss vom 16.06.2015, VI ZR 332/14, Rn. 9, juris; BGH, Urteil vom 7.02.2012 - VI ZR 63/11, Rz 10, juris; OLG Köln, Urteil vom 18. April 2012 - 5 U 172/11 -, Rn. 37, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. Februar 2016 - 7 U 32/13 -, Rn. 33 - 35, juris; Geiß/Greiner Arzthaftpflichtrecht, 7. Aufl. 2014, Rn. 147 ff m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 17.02.2016 - 7 U 32/13

    Arzthaftungsprozess: Ermessensfehler bei der Auswahl des Sachverständigen; Umfang

    Auszug aus OLG Dresden, 30.09.2019 - 4 U 1291/19
    Auch wenn der Vorwurf des Patienten dahin geht, der Behandler habe die Aufklärung des Patienten über eine mögliche Behandlungsalternative unterlassen, folgt die Darlegungs- und Beweislast den allgemein geltenden Grundsätzen und richtet sich nicht nach den Grundsätzen über den hypothetischen Kausalverlauf (BGH, Beschluss vom 16.06.2015, VI ZR 332/14, Rn. 9, juris; BGH, Urteil vom 7.02.2012 - VI ZR 63/11, Rz 10, juris; OLG Köln, Urteil vom 18. April 2012 - 5 U 172/11 -, Rn. 37, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. Februar 2016 - 7 U 32/13 -, Rn. 33 - 35, juris; Geiß/Greiner Arzthaftpflichtrecht, 7. Aufl. 2014, Rn. 147 ff m.w.N.).
  • OLG Köln, 18.04.2012 - 5 U 172/11

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung eines Behandlungsfehlers im

    Auszug aus OLG Dresden, 30.09.2019 - 4 U 1291/19
    Auch wenn der Vorwurf des Patienten dahin geht, der Behandler habe die Aufklärung des Patienten über eine mögliche Behandlungsalternative unterlassen, folgt die Darlegungs- und Beweislast den allgemein geltenden Grundsätzen und richtet sich nicht nach den Grundsätzen über den hypothetischen Kausalverlauf (BGH, Beschluss vom 16.06.2015, VI ZR 332/14, Rn. 9, juris; BGH, Urteil vom 7.02.2012 - VI ZR 63/11, Rz 10, juris; OLG Köln, Urteil vom 18. April 2012 - 5 U 172/11 -, Rn. 37, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. Februar 2016 - 7 U 32/13 -, Rn. 33 - 35, juris; Geiß/Greiner Arzthaftpflichtrecht, 7. Aufl. 2014, Rn. 147 ff m.w.N.).
  • OLG Dresden, 19.10.2018 - 4 U 955/18

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich des Eintritts eines Schadens aufgrund

    Auszug aus OLG Dresden, 30.09.2019 - 4 U 1291/19
    Für den Einwand der hypothetischen Kausalität bei rechtmäßigem Alternativverhalten, der in der Darlegungs- und Beweislast der Behandlerseite liegt, ist erst Raum, wenn feststeht, dass das vom Schädiger zu verantwortende Verhalten kausal geworden ist (vgl. Senat, Beschluss vom 19. Oktober 2018 - 4 U 955/18 -, Rn. 4 - 6, m.w.N.; juris).
  • OLG Dresden, 07.08.2020 - 4 U 1285/20
    Dass während und nach dem Einsetzen einer Spirale jeweils unterschiedlich stark empfundene Schmerzen auftreten können, liegt auf der Hand und gehört auch, da es sich um eine einmalige und kurzzeitige besondere Belastung des Patienten handelt, nicht zu den im jedem Fall aufklärungsbedürftigen Risiken (vgl. Senat, Beschluss vom 30. September 2019 - 4 U 1291/19 -, Rn. 9, juris).

    Das Risiko, über ein "normales" Einsetzen einer Spirale hinausgehende Schmerzen zu erleiden, ist kein Risiko, über das gesondert hätte aufgeklärt werden müssen, denn dem Sachverständigen zufolge handelt es sich nicht um ein dem Eingriff anhaftendes spezifisches und besonderes Risiko, dass es rechtfertigen würde, ein Schmerzensgeld zuzuerkennen (vgl. Senat, Beschluss vom 06.11.2019 - 4 U 1291/19 -, Rn. 7, juris).

  • OLG Dresden, 20.07.2021 - 4 U 2901/19

    1. Bei einer Leistenbruchoperation ist die Patient darüber aufzuklären, dass

    Denn für diesen ist erst Raum, wenn - wie hier gerade nicht - feststeht, dass das vom Schädiger zu verantwortende Verhalten kausal geworden ist (vgl. BGH, Urteil vom 07.02.2012, Az. VI ZR 63/11 - juris; Senat, Beschluss vom 30.09.2019, Az. 4 U 1291/19 - juris; Senat, Beschluss vom 19.10.2018, Az. 4 U 955/18 - juris).
  • OLG Dresden, 05.02.2024 - 4 U 1376/23
    Auch bei einer unzureichenden Risikoaufklärung scheidet ein Schadensersatzanspruch aus, wenn nicht feststeht, dass der eingetretene Schaden durch den wegen der unwirksamen Einwilligung rechtswidrigen Eingriff verursacht worden ist (vgl. Senat, Beschluss vom 30.09.2019 - 4 U 1291/19 - juris).
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OLG Dresden, 06.11.2019 - 4 U 1291/19 (https://dejure.org/2019,44400)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 15.03.2005 - VI ZR 313/03

    Anforderungen an die ärztliche Aufklärung über unterschiedliche

    Auszug aus OLG Dresden, 06.11.2019 - 4 U 1291/19
    In Abgrenzung zur Entscheidung vom 15.3.2005 (Az VI ZR 313/03,- juris) hat der BGH in seiner Entscheidung vom 07.02.2012 (a.a.O.) ausgeführt, dass eine Unterlassung - hier der entsprechenden Aufklärung - nur dann kausal ist, wenn pflichtgemäßes Handeln den Eintritt des Schadens verhindert hätte, was zur sicheren Überzeugung des Gerichts feststehen muss (§ 286 ZPO).
  • BGH, 07.02.2012 - VI ZR 63/11

    Arzthaftung: Darlegungs- und Beweislast für die Kausalität der Pflichtverletzung

    Auszug aus OLG Dresden, 06.11.2019 - 4 U 1291/19
    Auch wenn der Vorwurf des Patienten dahin geht, der Behandler habe die Aufklärung des Patienten über eine mögliche Behandlungsalternative unterlassen, folgt die Darlegungs- und Beweislast den allgemein geltenden Grundsätzen und richtet sich nicht nach den Grundsätzen über den hypothetischen Kausalverlauf (BGH, Beschluss vom 16.06.2015, VI ZR 332/14, Rn. 9, juris; BGH, Urteil vom 7.02.2012 - VI ZR 63/11, Rz 10, juris; OLG Köln, Urteil vom 18. April 2012 - 5 U 172/11 -, Rn. 37, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. Februar 2016 - 7 U 32/13 -, Rn. 33 - 35, juris; Geiß/Greiner Arzthaftpflichtrecht, 7. Aufl. 2014, Rn. 147 ff m.w.N.).
  • BGH, 14.01.1992 - VI ZR 120/91

    Freisetzung einer chemischen Substanz (Äthylacrylat) nach einem Störfall in einer

    Auszug aus OLG Dresden, 06.11.2019 - 4 U 1291/19
    Selbst wenn die unterlassene Aufklärung über ein Risiko besonderer Schmerzhaftigkeit des Eingriffs zu einer Haftung dem Grunde nach führen würde, wäre es im vorliegenden Fall angesichts der sonstigen Umstände wie des nur kurzeitigen Auftretens, der dringlichen Indikation und ohnehin vorbestehender starker Schmerzen der Klägerin nicht gerechtfertigt, hierfür einen Schmerzensgeldbetrag zu gewähren (vgl. BGH, Urt. v. 14.01.1992 - VI ZR 120/91; Hofmann, jurisPR-MedizinR 7/2015 Anm. 2 m.w.N.).
  • BGH, 16.06.2015 - VI ZR 332/14

    Berufung im Arzthaftungsprozess: Pflicht des Tatrichters zu Klärung von

    Auszug aus OLG Dresden, 06.11.2019 - 4 U 1291/19
    Auch wenn der Vorwurf des Patienten dahin geht, der Behandler habe die Aufklärung des Patienten über eine mögliche Behandlungsalternative unterlassen, folgt die Darlegungs- und Beweislast den allgemein geltenden Grundsätzen und richtet sich nicht nach den Grundsätzen über den hypothetischen Kausalverlauf (BGH, Beschluss vom 16.06.2015, VI ZR 332/14, Rn. 9, juris; BGH, Urteil vom 7.02.2012 - VI ZR 63/11, Rz 10, juris; OLG Köln, Urteil vom 18. April 2012 - 5 U 172/11 -, Rn. 37, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. Februar 2016 - 7 U 32/13 -, Rn. 33 - 35, juris; Geiß/Greiner Arzthaftpflichtrecht, 7. Aufl. 2014, Rn. 147 ff m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 17.02.2016 - 7 U 32/13

    Arzthaftungsprozess: Ermessensfehler bei der Auswahl des Sachverständigen; Umfang

    Auszug aus OLG Dresden, 06.11.2019 - 4 U 1291/19
    Auch wenn der Vorwurf des Patienten dahin geht, der Behandler habe die Aufklärung des Patienten über eine mögliche Behandlungsalternative unterlassen, folgt die Darlegungs- und Beweislast den allgemein geltenden Grundsätzen und richtet sich nicht nach den Grundsätzen über den hypothetischen Kausalverlauf (BGH, Beschluss vom 16.06.2015, VI ZR 332/14, Rn. 9, juris; BGH, Urteil vom 7.02.2012 - VI ZR 63/11, Rz 10, juris; OLG Köln, Urteil vom 18. April 2012 - 5 U 172/11 -, Rn. 37, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. Februar 2016 - 7 U 32/13 -, Rn. 33 - 35, juris; Geiß/Greiner Arzthaftpflichtrecht, 7. Aufl. 2014, Rn. 147 ff m.w.N.).
  • OLG Köln, 18.04.2012 - 5 U 172/11

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung eines Behandlungsfehlers im

    Auszug aus OLG Dresden, 06.11.2019 - 4 U 1291/19
    Auch wenn der Vorwurf des Patienten dahin geht, der Behandler habe die Aufklärung des Patienten über eine mögliche Behandlungsalternative unterlassen, folgt die Darlegungs- und Beweislast den allgemein geltenden Grundsätzen und richtet sich nicht nach den Grundsätzen über den hypothetischen Kausalverlauf (BGH, Beschluss vom 16.06.2015, VI ZR 332/14, Rn. 9, juris; BGH, Urteil vom 7.02.2012 - VI ZR 63/11, Rz 10, juris; OLG Köln, Urteil vom 18. April 2012 - 5 U 172/11 -, Rn. 37, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. Februar 2016 - 7 U 32/13 -, Rn. 33 - 35, juris; Geiß/Greiner Arzthaftpflichtrecht, 7. Aufl. 2014, Rn. 147 ff m.w.N.).
  • OLG Dresden, 19.10.2018 - 4 U 955/18

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich des Eintritts eines Schadens aufgrund

    Auszug aus OLG Dresden, 06.11.2019 - 4 U 1291/19
    Für den Einwand der hypothetischen Kausalität bei rechtmäßigem Alternativverhalten, der in der Darlegungs- und Beweislast der Behandlerseite liegt, ist erst Raum, wenn feststeht, dass das vom Schädiger zu verantwortende Verhalten kausal geworden ist (vgl. Senat, Beschluss vom 19. Oktober 2018 - 4 U 955/18 -, Rn. 4 - 6, m.w.N.; juris).
  • OLG Dresden, 21.08.2020 - 4 U 1349/18

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeldanspruch nach Bypass-Operation

    Das Gericht kann seine Überzeugungsbildung auch dann auf die Angaben des Arztes über eine erfolgte Risiko- bzw. Eingriffsaufklärung stützen, wenn seine Darstellung in sich schlüssig ist, die entsprechende Aufklärung seiner zum fraglichen Zeitpunkt praktizierten "ständigen Übung" entspricht und seine Angaben - wie hier - durch die ärztliche Dokumentation im Wesentlichen bestätigt wird (vgl. Senat, Urteil vom 12.05.2020 - 4 U 1388/19 - juris; Senat, Beschluss vom 06.11.2019 - 4 U 1291/19 - juris).
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